Kladden
Woher kommt der Name Kladde?
Der Name "Kladde" stammt vom niederdeutschen Wort "Klad" ab, was so viel wie "Fleck" oder "Fleckchen" bedeutet. Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes "Kladde" war daher "ein Buch mit fleckigen Seiten", da die ersten Kladden aus recyceltem Papier hergestellt wurden und somit oft unebene, fleckige Seiten hatten. Heute wird der Begriff "Kladde" jedoch allgemein für Notizbücher oder Schreibhefte verwendet, unabhängig davon, ob sie fleckig sind oder nicht.
Kladde für Schule, Studium oder Beruf
Kladden eignen sich für Notizen oder kreative Arbeiten. Ob für Schule, Studium oder Beruf – eine Kladde bietet genügend Platz für alle Ideen, Gedanken und Informationen, die man im Laufe des Tages sammelt. Auch für kreative Menschen wie Künstler oder Schriftsteller ist eine Kladde ein unverzichtbares Werkzeug, um Skizzen, Entwürfe und Inspirationen festzuhalten.
Eine Kladde kann in verschiedenen Ausführungen und Größen erhältlich sein. Die meisten Kladden haben einen festen Einband. Die Seiten sind in der Regel aus dickem Papier (Grammatur 90g und höher) gefertigt, um das Durchschreiben zu verhindern.
Bei der Wahl einer Kladde gibt es einige wichtige Faktoren zu berücksichtigen. Zunächst sollte man sich überlegen, wofür man die Kladde verwenden möchte und welche Größe am besten geeignet ist. Eine Kladde mit DIN A4-Format ist ideal für Notizen und Skizzen, während eine kleinere Kladde besser für unterwegs geeignet ist. Auch das Papier und die Bindung sollten berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass die Kladde den Bedürfnissen des Nutzers entspricht.
Eine Kladde ist nicht nur praktisch, sondern kann auch ästhetisch ansprechend sein. Es gibt viele verschiedene Designs und Farben zur Auswahl, um den persönlichen Geschmack und Stil widerzuspiegeln. Einige Kladden haben sogar personalisierte Cover, um sie einzigartig und individuell zu machen.